Daniela Strigl, geboren 1964 in Wien ist Literaturwissenschaftlerin, Kritikerin, Essayistin (F.A.Z., Falter, Der Standard, Die Furche, Die Zeit u.a.). 2003–2009, 2011–2014 Mitglied der Jury des Ingeborg Bachmann Preises (Klagenfurt). 2009 Mitglied der Jury des Deutschen Buchpreises sowie 2013–2015 des Preises der Leipziger Buchmesse. 2005 Scholar in Residence an der Rutgers University, NJ, seit 2007 Lehrtätigkeit am Institut für Germanistik der Universität Wien, 2018 Habilitation. Österreichischer Staatspreis für Literaturkritik 2001, Max Kade Essaypreis 2007, Alfred Kerr Preis 2013. Berliner Preis für Literaturkritik 2015.Gemeinsam mit Karl Wagner Hg. der neuen Peter-Rosegger-Leseausgabe (erschienen bei Styria Verlag). Zuletzt erschienen »Berühmtsein ist nichts«. Marie von Ebner-Eschenbach. Eine Biographie (2016). Alles muss man selber machen. Biographie, Kritik, Essay (2018).