Details


E-Book - EPUB
Format: 0.0 x 0.0 cm
Seiten: 240
ISBN: 978-3-99040-388-4
Erscheinungstermin: 2015-11-20
E-Book - Kindle
ISBN: 978-3-99040-389-1

Downloads & Pressematerial

Alle, alle will ich

Arthur Schnitzler und seine süßen Wiener Mädel

9,99 
Sofort downloadbar
9,99 
Sofort downloadbar
-
+

Beschreibung

„Toni, Fifi, Minni, Jenny, Dilly, Mizi I und Mizi II, Poldi – schon im zärtlichen Diminutiv liegt eine ganze Welt“: Leichtlebigkeit und Lebenslust schwingen mit, aber auch Respektlosigkeit und das beruhigende Wissen, dass der Trennungsschmerz sich in Grenzen halten wird. Arthur Schnitzler schätzt die Mädchen aus der Vorstadt und kann nicht genug von den „Wiener Weiberln“ bekommen. „Alle, alle will ich“, vermerkt er am 19. März 1896 in seinem Tagebuch. Es sind naiv-erotische Spiel- und Lustobjekte, austauschbar, wenn die Beziehung zu langweilig wird, gleichzeitig aber eifersüchtig gehütet. Der Schriftsteller tobt über ihre Untreue, ergeht sich in wilden Beschimpfungen – die Vorwürfe reichen von „Vorstadtflitscherl“ und „Komödiantenhure“ bis zur „verdorbensten Kreatur der Welt“ – und sogar sadistischen Anwandlungen.
Johannes Sachslehner rückt in seiner detaillierten biogra schen Studie das Schicksal dieser Frauen in den Mittelpunkt und zeigt, dass sich hinter der sanften literarischen Verklärung in Schnitzlers berühmten Texten eine oftmals erschreckende Realität offenbart.

Autor:Innen

DER AUTOR
JOHANNES SACHSLEHNER, geb. 1957 in Scheibbs, studierte an der Universität Wien Germanistik und Geschichte (Dr. phil.). Zahlreiche Publikationen, zuletzt bei Styria Premium die Odilo-Globocnik-Biografie Zwei Millionen ham’ma erledigt (2014) und Angriff auf Wien (2015).

Alle, alle will ich

Arthur Schnitzler und seine süßen Wiener Mädel

9,99 
Sofort downloadbar
9,99 
Sofort downloadbar
-
+

Details


E-Book – EPUB
Format: 0.0 x 0.0 cm
Seiten: 240
ISBN: 978-3-99040-388-4
Erscheinungstermin: 2015-11-20
E-Book – Kindle
ISBN: 978-3-99040-389-1

Downloads & Pressematerial

Beschreibung

„Toni, Fifi, Minni, Jenny, Dilly, Mizi I und Mizi II, Poldi – schon im zärtlichen Diminutiv liegt eine ganze Welt“: Leichtlebigkeit und Lebenslust schwingen mit, aber auch Respektlosigkeit und das beruhigende Wissen, dass der Trennungsschmerz sich in Grenzen halten wird. Arthur Schnitzler schätzt die Mädchen aus der Vorstadt und kann nicht genug von den „Wiener Weiberln“ bekommen. „Alle, alle will ich“, vermerkt er am 19. März 1896 in seinem Tagebuch. Es sind naiv-erotische Spiel- und Lustobjekte, austauschbar, wenn die Beziehung zu langweilig wird, gleichzeitig aber eifersüchtig gehütet. Der Schriftsteller tobt über ihre Untreue, ergeht sich in wilden Beschimpfungen – die Vorwürfe reichen von „Vorstadtflitscherl“ und „Komödiantenhure“ bis zur „verdorbensten Kreatur der Welt“ – und sogar sadistischen Anwandlungen.
Johannes Sachslehner rückt in seiner detaillierten biogra schen Studie das Schicksal dieser Frauen in den Mittelpunkt und zeigt, dass sich hinter der sanften literarischen Verklärung in Schnitzlers berühmten Texten eine oftmals erschreckende Realität offenbart.

Autor:Innen

DER AUTOR
JOHANNES SACHSLEHNER, geb. 1957 in Scheibbs, studierte an der Universität Wien Germanistik und Geschichte (Dr. phil.). Zahlreiche Publikationen, zuletzt bei Styria Premium die Odilo-Globocnik-Biografie Zwei Millionen ham’ma erledigt (2014) und Angriff auf Wien (2015).

Für „Alle, alle will ich“ gibt es noch keine Leseproben.

Alle, alle will ich teilen auf: