• Das Buch für den Internationalen Frauentag am 8. März 2020
• Vea Kaiser, Gertraud Klemm, Doris Knecht, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer, Eva Rossmann und Cornelia Travnicek
• Ein reales Frauenleben in sieben Geschichten
Vea Kaiser, Jahrgang 1988, junge Altphilologin, lieferte gleich mit ihrem Romandebüt „Blasmusikpop“ einen Bestseller, drei erfolgreiche Romane folgten, zuletzt „Rückwärtswalzer“.
Gertraud Klemm, Jahrgang 1971, studierte Biologie und arbeitete als Gutachterin, bevor sie sich ab 2006 ganz der Literatur widmete. 2019 veröffentlichte sie „Hippocampus“.
Doris Knecht, Jahrgang 1966: Ihr erster Roman „Gruber geht“ wurde verfilmt, auch ihre vier anderen Romane gelangten zu Bestsellerehren. Sie schreibt Kolumnen u.a. für „Falter“ und „Standard“.
Lydia Mischkulnig, Jahrgang 1963, veröffentlichte 1994 ihr Debüt „Halbes Leben“, sie nahm am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil und gewann den Bertelsmann Literaturpreis.
Angelika Reitzer, Jahrgang 1971, studierte Germanistik und Geschichte in Salzburg und Berlin. Sie veröffentlichte bisher vier Romane, zuletzt „Obwohl es kalt ist draußen“, einen Erzählband und Texte für eine Filmtrilogie.
Eva Rossmann, Jahrgang 1962, lieferte mit ihren Kriminalromanen rund um „Mira Valensky“ eine Bestsellerserie. Regelmäßig kocht sie auch Buchingers Gasthaus „Zur Alten Schule“ auf.
Cornelia Travnicek, Jahrgang 1987, ist Sinologin und Informatikerin. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, so 2012 für ihr Romandebüt „Chucks“.
Molden Verlag
Hardcover
Format: 13.5 x 21.5 cm
Seiten: 144
ISBN: 978-3-222-15043-2
Erscheinungstermin: 2020-03-05
Vea Kaiser, Jahrgang 1988, junge Altphilologin, lieferte gleich mit ihrem Romandebüt „Blasmusikpop“ einen Bestseller, drei erfolgreiche Romane folgten, zuletzt „Rückwärtswalzer“.
Gertraud Klemm, Jahrgang 1971, studierte Biologie und arbeitete als Gutachterin, bevor sie sich ab 2006 ganz der Literatur widmete. 2019 veröffentlichte sie „Hippocampus“.
Doris Knecht, Jahrgang 1966: Ihr erster Roman „Gruber geht“ wurde verfilmt, auch ihre vier anderen Romane gelangten zu Bestsellerehren. Sie schreibt Kolumnen u.a. für „Falter“ und „Standard“.
Lydia Mischkulnig, Jahrgang 1963, veröffentlichte 1994 ihr Debüt „Halbes Leben“, sie nahm am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb teil und gewann den Bertelsmann Literaturpreis.
Angelika Reitzer, Jahrgang 1971, studierte Germanistik und Geschichte in Salzburg und Berlin. Sie veröffentlichte bisher vier Romane, zuletzt „Obwohl es kalt ist draußen“, einen Erzählband und Texte für eine Filmtrilogie.
Eva Rossmann, Jahrgang 1962, lieferte mit ihren Kriminalromanen rund um „Mira Valensky“ eine Bestsellerserie. Regelmäßig kocht sie auch Buchingers Gasthaus „Zur Alten Schule“ auf.
Cornelia Travnicek, Jahrgang 1987, ist Sinologin und Informatikerin. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet, so 2012 für ihr Romandebüt „Chucks“.
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