Details

Molden Verlag
Hardcover mit SU
Format: 16.8 x 24.0 cm
Seiten: 304
ISBN: 978-3-222-15153-8
Erscheinungstermin: 2025-09-25

Downloads & Pressematerial

Ökonomie der Angst

Die Dynamik der Turboglobalisierung von 1900 bis heute

33,00 

Verfügbar bei Nachbestellung

vorbestellbar
-
+

Beschreibung

Radikalisierung, Autoritarismus, Kriegstreiberei, Xenophobie und Kontrollverlust: Wir alle spüren das nervöse Fieber und es erinnert uns an längst vergangen geglaubte Zeiten.
Oliver Rathkolb macht die Ursache an der »ersten und zweiten Turboglobalisierung« fest. Politische Umwälzungen, ökonomische Krisen und technologische Innovationen überfordern im Vorfeld des Ersten Weltkriegs wie auch heute die nationalen Gesellschaften und ihre politischen Eliten – und rufen die Raubritter der Wirtschaft auf den Plan. Irrationale Fehlentscheidungen in der Politik, eine Polarisierung der Bevölkerung und das Gefühl der Marginalisierung des Einzelnen wecken eine Sehnsucht nach dem »starken Mann« und einfachen, oft gewaltvollen Lösungen für komplexe Probleme.
Steht uns ein neues autoritäres Zeitalter bevor?
  • Ein hellsichtiger Epochenvergleich von Bestseller-Autor Oliver Rathkolb
  • Die Analyse einer weltweiten Sehnsucht nach autoritären Strukturen
  • Von J.D. Rockefeller bis Elon Musk: die Geschichte des modernen Raubrittertums

Herausgeber:innen

Rathkolb - Oliver Rathkolb

Oliver Rathkolb, geboren 1955, war langjähriger Vorstand und Professor des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur österreichischen und internationalen Zeit- und Kulturgeschichte sowie Herausgeber der Zeitschrift »zeitgeschichte« und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Hauses der europäischen Geschichte in Brüssel. Zuletzt erschien bei Molden Brigitte Hamanns »Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators« in Zusammenarbeit mit Johannes Sachslehner.

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Die Dynamik der Turboglobalisierung von 1900 bis heute

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Radikalisierung, Autoritarismus, Kriegstreiberei, Xenophobie und Kontrollverlust: Wir alle spüren das nervöse Fieber und es erinnert uns an längst vergangen geglaubte Zeiten.
Oliver Rathkolb macht die Ursache an der »ersten und zweiten Turboglobalisierung« fest. Politische Umwälzungen, ökonomische Krisen und technologische Innovationen überfordern im Vorfeld des Ersten Weltkriegs wie auch heute die nationalen Gesellschaften und ihre politischen Eliten – und rufen die Raubritter der Wirtschaft auf den Plan. Irrationale Fehlentscheidungen in der Politik, eine Polarisierung der Bevölkerung und das Gefühl der Marginalisierung des Einzelnen wecken eine Sehnsucht nach dem »starken Mann« und einfachen, oft gewaltvollen Lösungen für komplexe Probleme.
Steht uns ein neues autoritäres Zeitalter bevor?

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Rathkolb - Oliver Rathkolb

Oliver Rathkolb, geboren 1955, war langjähriger Vorstand und Professor des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Wien. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur österreichischen und internationalen Zeit- und Kulturgeschichte sowie Herausgeber der Zeitschrift »zeitgeschichte« und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Hauses der europäischen Geschichte in Brüssel. Zuletzt erschien bei Molden Brigitte Hamanns »Hitlers Wien. Lehrjahre eines Diktators« in Zusammenarbeit mit Johannes Sachslehner.

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