Details

Molden Verlag
Hardcover mit SU
Format: 16.8 x 24.0 cm
Seiten: 432
ISBN: 978-3-222-15138-5
Erscheinungstermin: 2024-10-03
E-Book
ISBN: 978-3-99040-802-5

E-Book
ISBN: 978-3-99040-803-2

Downloads & Pressematerial

Stadt der Ideen

Als Wien die moderne Welt erfand
Aus dem Englischen von Stephan Gebauer

40,00 
Sofort lieferbar
30,99 
Sofort downloadbar
30,99 

Verfügbar bei Nachlieferung

vorbestellbar
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Beschreibung

Wie vermag eine einzige Stadt für die meisten intellektuellen und kulturellen Errungenschaften des Westens im 20. Jahrhundert verantwortlich zu sein? Diese Frage steht im Zentrum von Richard Cocketts Ideengeschichte über Wiens Einfluss auf die moderne Welt. Von visionären Ökonomen über die Rebellen des Roten Wien, von Hollywood-Western bis zu Einkaufszentren, von Orgasmen bis zum Traum vom »Neuen Menschen«: Die jüngere Geschichte ist durchdrungen von jenen Denker:innen und Künstler:innen, die von 1900 an die Zukunft formten. Im Guten wie im Bösen. Cocketts Blick von außen gewährt eine neue Sicht auf eine brodelnde Epoche und erzählt von einer schillernden Elite, die Wien ihre Heimat nannte, von den Nazis ermordet oder in die Welt verstreut wurde – und deren Ideen uns bis heute prägen.
  • Made in Vienna: Wie in Wien die Moderne erfunden wurde
  • Von Elon Musk bis Jeff Bezos: Warum erstaunlich viele Innovationen aus Wien bis heute Wirtschaft, Politik und Gesellschaft prägen
  • Ein neuer, origineller Blick von außen: das Porträt einer epochalen Stadt von Historiker und »Economist«- Journalist Richard Cockett

 

Auf der Shortlist zum „Wissenschaftsbuch des Jahres 2025“

Nominiert für den Bruno-Kreisky-Preis – Das politische Buch 2024

Presse//
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„Gegen dieses Klischee vom mäßigen, allenfalls kunstästhetischen Anteil Österreichs am geistigen und kulturellen Aufbruch der westlichen Welt setzt der britische „Economist“-Journalist und historiker Richard Cockett eine knallige Gegenperspektive“

FAZ

„Cockett, qua Profession ein flotter Schreiber, aber auch ausgebildeter Historiker, liefert weit mehr als eine Aneinanderreihung von Kurzbiografien, die Werdegang und Wirken bedeutender Denker und Erfinder skizzieren. „

FALTER Bücher-Herbst

„Es ist eine Liebeserklärung an die österreichische Hauptstadt, aber auch mehr als das. […] Cocketts Erzählung ist dabei amüsant und eine Geschichte im besten Sinne“

Salzburger Nachrichten

„Eines der fulminantesten Bücher über die jüngere Geschichte Wiens „

APA

„Das beste Wien-Buch seit Carl Schorskes ‚Fin de Siecle Wien'“

Die Presse

Autor:Innen

Cockett - Richard Cockett

Richard Cockett ist Historiker, Autor sowie Journalist des Wirtschafts- und Nachrichtenmagazins »The Economist«. Er war u. a. Korrespondent in Mexiko und Zentralamerika sowie Afrika und Südostasien. Seine Erfahrungen vor Ort ließ er in mehrere Bücher einfließen. Der Brite war Gastprofessor für Politik und Geschichte am Royal Holloway Institut der Universität London und ist zurzeit Fellow am Institute for Advanced Studies an der US-amerikanischen Princeton University.

Stadt der Ideen

Als Wien die moderne Welt erfand
Aus dem Englischen von Stephan Gebauer

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Seiten: 432
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Erscheinungstermin: 2024-10-03
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ISBN: 978-3-99040-802-5

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Wie vermag eine einzige Stadt für die meisten intellektuellen und kulturellen Errungenschaften des Westens im 20. Jahrhundert verantwortlich zu sein? Diese Frage steht im Zentrum von Richard Cocketts Ideengeschichte über Wiens Einfluss auf die moderne Welt. Von visionären Ökonomen über die Rebellen des Roten Wien, von Hollywood-Western bis zu Einkaufszentren, von Orgasmen bis zum Traum vom »Neuen Menschen«: Die jüngere Geschichte ist durchdrungen von jenen Denker:innen und Künstler:innen, die von 1900 an die Zukunft formten. Im Guten wie im Bösen. Cocketts Blick von außen gewährt eine neue Sicht auf eine brodelnde Epoche und erzählt von einer schillernden Elite, die Wien ihre Heimat nannte, von den Nazis ermordet oder in die Welt verstreut wurde – und deren Ideen uns bis heute prägen.

Autor:Innen

Cockett - Richard Cockett

Richard Cockett ist Historiker, Autor sowie Journalist des Wirtschafts- und Nachrichtenmagazins »The Economist«. Er war u. a. Korrespondent in Mexiko und Zentralamerika sowie Afrika und Südostasien. Seine Erfahrungen vor Ort ließ er in mehrere Bücher einfließen. Der Brite war Gastprofessor für Politik und Geschichte am Royal Holloway Institut der Universität London und ist zurzeit Fellow am Institute for Advanced Studies an der US-amerikanischen Princeton University.

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