Molden Verlag
Hardcover
Format: 13.5 x 21.5 cm
Seiten: 128
ISBN: 978-3-222-15088-3
Erscheinungstermin: 2022-03-21
• Mensch und Tier von der Urzeit bis heute: eine komplexe Beziehungsgeschichte
• Von Kuscheltieren, Opferritualen und Tierrechten
• Eine kluge und präzise Tiefenbohrung, die uns hilft, bessere Entscheidungen zu treffen
Pressestimmen
"Thomas Macho blickt hinter die Daten und spürt den großen kulturellen Formationen nach, die noch heute mitwschingen, wenn wir Tiere esssen: Jagd, Ritus und industrieller Ernäherungskomplex (…) Die Gründe werden von Macho tiefschürfend und elegant analysiert – und dabei werden Zusammenhänge deutlich, die in Staunen versetzen." ORF.at, Florian Baranyi
"Der Philosoph Thomas Macho hat sich intensiv mit der Kulturgeschichte des Fleischkonsums auseinandergesetzt – und legt ein lehrreiches Buch zum Thema vor." SRF, Günter Kaindlstorfer
"In Summe ein erhellender Essay mit zahlreichen historischen und aktuellen Bezügen, der – wie mittlerweile andere auch – zum Überdenken unseres Verhältnisses zu den Tieren einlädt." Pro Zukunft, Buchmagazin für zukunftsweisende Debatten, Hans Holzinger
"Eine vielstimmige Entscheidungsgrundlage, die es nicht zu leicht macht." Hubertus Magazin
"Thomas Machos Buch ist eine materialreiche Studie über die Kulturgeschichte des Fleischkonsums." Ö1, Günter Kaindlstorfer
"Wir essen Tiere, weil wir Tiere sind." Gibt es ein Recht auf Kotlett? "Natürlich nicht." Thomas Macho im Gespräch mit Felix Denk und Moritz Honert vom Tagesspiegel
"Man muss mit Fleisch umgehen wie mit Rauchen". Thomas Macho im Gespräch mit Karin Schuh von der Presse
"Wir führen gestörte Beziehungen zu Tieren und damit zu uns selbst." Thomas Macho im Gespräch mit Gabriele Herpell vom Süddeutsche Zeitung Magazin
"Warum essen wir Tiere?" Thomas Macho im Gespräch mit Sabrina Glas von den Salzburger Nachrichten
"Wir essen Tiere, weil wir Tiere sind" Thomas Macho im Gespräch mit Teresa Preis von Buchkultur, dem internationalen Buchmagazin
Zwischen Kuscheltier und Kühlregal: Thomas Macho und seine Analyse "Warum wir Tiere essen". Thomas Macho im Gespräch mit Andrea Mühlberger, Podcast zum Nachhören, BR kulturWelt
ORF.AT, Florian Baranyi
SRF, Günter Kaindlstorfer
PRO ZUKUNFT, BUCHMAGAZIN FÜR ZUKUNFTSWEISENDE DEBATTEN, Hans Holzinger
HUBERTUS MAGAZIN
Ö1, Günter Kaindlstorfer
Thomas Macho im Gespräch mit Gabriele Herpell vom Süddeutsche Zeitung Magazin
Thomas Macho, geboren 1952, forschte und lehrte von 1993 bis 2016 als Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2016 leitet er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) der Kunstuniversität Linz. 2019 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2020 mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zu seinen neueren Publikationen zählen „Schweine. Ein Portrait“ (Berlin: Matthes & Seitz 2015) sowie „Das Leben nehmen. Suizid in der Moderne“ (Berlin: Suhrkamp 2017).
Molden Verlag
Hardcover
Format: 13.5 x 21.5 cm
Seiten: 128
ISBN: 978-3-222-15088-3
Erscheinungstermin: 2022-03-21
Thomas Macho, geboren 1952, forschte und lehrte von 1993 bis 2016 als Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2016 leitet er das Internationale Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) der Kunstuniversität Linz. 2019 wurde er mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet, 2020 mit dem Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik. Zu seinen neueren Publikationen zählen „Schweine. Ein Portrait“ (Berlin: Matthes & Seitz 2015) sowie „Das Leben nehmen. Suizid in der Moderne“ (Berlin: Suhrkamp 2017).
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