Der Autor gibt in diesem Buch wieder, was er als Bischof im Dienst an Kirche und Gesellschaft zu verschiedensten Anlässen erarbeitet hat. Die Texte beziehen sich auf Begegnungen zwischen Mensch und Gott und zwischen Mensch und Mensch. Viele Wege führen durch die Landschaft des menschlichen Lebens. Es sind aber nicht nur Reisewege, sondern auch Denkwege, die ohne Ortsveränderung begangen werden. Auf diesen Wegen ereignen sich ersehnte, erfreuliche, aber auch unerwünschte, ja zerstörerische Begegnungen. Einen großen Anteil dabei hat das Gespräch. Mit Recht spricht man von einer „Kunst der Begegnung“. Das vorliegende Buch handelt davon.