• Legenden der Kriminalgeschichte Wiens erstmals in einem Porträt
• Vom Schachtürken zu Schani Breitwieser, vom Roten Heinz zum Pumpgun-Ronnie
• Die dunkle Seite der Stadt mit Wiener Schmäh erzählt

Pressestimmen

"Eine lohnenswerte Lektüre, die zeigt, dass Wien wohl immer schon ein guter Platz für die Kraus'sche "Versuchsstation des Weltuntergangs" war. "Gemma halt a bisserl unter"…" versalia, das Literaturportal

"Ein farbiges Panorama, dass wieder einmal aussagt, dass die kriminelle Energie zu den ganz starken Kräften zählt, die die Menschen beherrschen." Online Merker

"Schräge Biografien von Camillo Castiglioni über Erik Jan Hanussen bis zum Roten Heinzi" Kultur und Wein

"In einer originellen Art Steckbrief-Sammlung haben 17 Gaunerschicksale Eingang gefunden." Wiener Zeitung

"Beyerl kann schreiben, er flicht Anekdoten und Nebenhandlungen ein, erzählt die verschiedenen Versionen, die über so manche Tat im Umlauf sind. Er weiß auch von Frauen, die dem Charme der Strizzis erlegen sind." Buchkultur

"Obwohl der Band regionalen Bezug hat, steht einiges sicher stellvertretend für die damalige Zeit. Das Layout ist aufgelockert, Schwarz-Weiß-Abbildungen runden den Band ab." ekz Bibliotheksservice

Mit einer Fülle von interessanten Informationen liefert der Autor ausführliche Portraits über die gerissensten Gauner, Strizzis und  Hallodris Wiens – dazu gibt es jede Menge spannendes Bildmaterial. Eine Reise in die Unterwelt – humorvoll und mit zahlreichen Anekdoten. ORF Teletext